Community Podcast: A coffee with…Heiko Kienbaum, Gründer von kirchenfeedback.de

Heiko kam mit Beginn der Corona-Krise durch die juggleHUB-Tür und hat unsere Community seitdem spürbar mit seiner Offenheit und seinem stets positiven Spirit bereichert. Seine Biografie liest sich wie ein Drehbuch zu einem Film – nur rückwärts. Vom Vermögensmillionär in die Wohnungslosigkeit, übers Psychologiestudium zum Start-up-Gründer.

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Community Podcast: A coffee with…Kristin & Margaux

Erst war es der Kaffee, der sie in den juggleHUB führte, dann die Kinderbetreuung. Heute kommen Kristin und Margaux meist ohne Kind in den HUB, um Online-Workshops in Räumen außerhalb des eigenen Schlafzimmers zu geben, um fokussiert zu arbeiten und natürlich um ihren Lieblingskaffee zu trinken, umgeben von vertrauten und immer wieder neuen Gesichtern.

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Michal Lasman

A coffee with: Michal Lasman, Online Marketing Consultant and SEO Specialist

In our interview series “A coffee with…” we introduce you to our Community members. Today: Michal.

Tell us something about you. Where are you from? Why did you come to Berlin?

Hi, I´m Michal, 33 years old. Originally I´m from Tel Aviv, Israel. I moved here with my partner in June 2018 – basically because we love the German culture. I already did a scholarship for exchange research students in Freiburg and I really liked it, so we had the idea to move to Berlin, which is well known for being multicultural. I’ve been working  at the juggleHUB for half a year, as a freelancer and I enjoy it very much. I really love living in Berlin, I love the parks and lakes around the city and the fact that Berlin is so open minded and welcoming to everyone, has a great value to me.

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Unicorn juggleHUB Coworking

The week in review: Children’s words of wisdom, magical encounters and sobering facts

A few days ago a little two-year-old stood in our café and said: “Fall is coming with big steps”. That was as cute as it was true. And it reminded us, in the most charming way, that it was high time to recap the past few days and weeks for you. So here it goes!

 

juggleHUB and the first ever Berlin Coworking Festival

On October 7th and 8th the first Coworking Festival took place in Berlin. Over 20 coworking spaces joined forces to make coworking (even more) visible. Of course, if you are familiar with the start-up scene or working as a freelancer, you have most likely heard about coworking before. But many people have not and we wanted to change that. After all, coworking is an option for most people – and with the vast variety of spaces on the market, everyone should be able to find the right space for themselves. It is this variety that we wanted to demonstrate and at the same time lower the inhibitions to just come by, take a look, meet some coworkers, take a seat at a desk or just taste the coffee being offered.

At juggleHUB we had two days of “open doors” – although our doors are typically always open for anyone interested. So this time officially with title and exclamation mark: “Come on in, we look forward to meeting you!”

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Der Wochenrückblick: Die Welt in Zahlen, Lobhudelei und warum Gründen nicht ohne John Lennon geht

Ja is denn schon wieder Sonntag? Manchmal würde man das glatt vergessen, wenn da nicht die lieben – und im Moment leider arg vernachlässigten – Freundinnen wären, die abwechselnd anfragen, ob man Lust auf Käffchen, Flohmarkt oder sonstige sonntägliche Geselligkeiten hätte. Och Lust hätte ich schon…Wobei Silvia und ich vermutlich momentan nur bedingt freizeitkompatibel sind. Schon interessant, wie sich plötzlich alles vermischt und der Kopf sich permanent um das Gründen im Allgemeinen und den juggleHUB im Speziellen dreht. Letztens war ich mit einer Freundin essen beim Vietnamesen, und schon beim Betreten des Restaurants wanderten meine Augen scannermäßig durch den Raum: ok, etwa 250 Quadratmeter, abgehängte Decke, recht aufwendiges Interieur, drei Leute angestellt, aber nur zwei Tische besetzt. Rentiert sich das? Ob der Kellner nur Mindestlohn verdient? Wie hoch ist wohl ihre Liquiditätsreserve? Am liebsten hätte ich gefragt. Habe mich dann aber noch für das Reisgericht mit Erdnusssauce entschieden.

 

Ein paar Tage später ging es zum Koreaner (70 Quadratmeter, jeder Tisch besetzt – läuft) – dieses Mal allerdings in der Tat aus geschäftlichen Gründen, was uns nicht davon abhielt, einen wunderbaren Abend zu haben.

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Coworking Berlin

Der Wochenrückblick: Räume-Träume, Zitty-Logik und ein Bezirk mit Fragezeichen

Die Woche startete und endete mit Lichtenberg. Montag ganz konkret, körperlich, räumlich, Freitag gedanklich, aber nicht weniger intensiv. Was war los?
Ja die Räume in Lichtenberg. Ihr erinnert euch? Gesehen und gedanklich schon die Wandfarbe ausgesucht. Wenn da nicht der Haken wäre. Der namens Lichtenberg, der dazu führte, dass wir die Sache dann doch abhakten. Aber irgendwie auch nicht. Die Räume blieben in unseren Köpfen. Tauchten immer wieder auf – ob bei der Entwicklung unseres Elevator Pitches, bei der Markenpositionierung oder bei der Finanzplanung. Immer wieder der Satz: „Was das angeht, wären die Räume in Lichtenberg ja perfekt.“

Zeit für eine dritte Meinung. Also baten wir unseren Coach, sich Lage und Location am Montag mal anzusehen. Ihr Eindruck bestätigte unser Nicht-loslassen-können. Und selbst das Argument mit der vermeintlich nicht so attraktiven Lage konnte sie nicht so recht nachvollziehen. Ok, Plattenbau in Sichtweite – so what? Wäre der Friedrichshainer Nordkiez eine Etage höher gelegen, wäre er auch in Sichtweite. Silvia hatte bei der Anfahrt auch gleich den Tram-Test gemacht: Fünf Minuten von der Ring- und U-Bahn. Zumutbar, oder?

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Der Wochenrückblick: Von einem Artikel, der auszog, uns das Fürchten zu lehren, und scheiterte – und exklusives Foto unseres neuen Webauftritts

Da sitzt man nichtsahnend und höchstmotiviert im Coworking Café seines Vertrauens und dann kommt da dieser Artikel um die Ecke: How To Avoid Disaster When Starting A Coworking Space. Elf Tipps von einer, die es vermasselt hat und nun andere davor bewahren möchte.

Erstmal schlucken und beim ersten Überfliegen denken: „Oh Gott, das könnte von mir sein!“ Kurz sacken lassen. Rührei bestellen. Zwei Mal. Silvia Kaffee. Ich Tee. Und dann nochmal in Ruhe lesen und feststellen: Ok, alles nicht so schlimm.

Was stand da also drin?

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Der Wochenrückblick: Warum wir euch brauchen – und Deichkind

Wenn dir dein Coach sagt, dass du dir da ein „sehr komplexes“ Projekt ausgesucht hast – ist das dann gut oder schlecht? Ist „komplex“ das „nett“ der Coaching-Szene? Oder schlimmer noch, das „nicht machbar“? Nein, ganz so dramatisch ist es glücklicherweise nicht. Im Gegenteil: unsere Beraterin – übrigens Frau, Mutter, selbstständig, ambitioniert, offen, also genau unsere Zielgruppe (abgesehen vom Alter…ihres Kindes ;)) – glaubt fest an unsere Idee.

Aber das Konzept ist eben vielschichtig und bedarf immer wieder neuer Blickwinkel, was sicher anders wäre, wenn wir einfach ein Friseurgeschäft starten würden. So ihre Worte. Stimmt. Was auf dem Kopf passiert, ist planbar. Aber was in den Köpfen unserer Zielgruppe vor sich geht, ist für uns an vielen Stellen immer noch das große Unbekannte.

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Der Wochenrückblick: Es könnte so einfach sein – musses aber nicht

Die Suche nach passenden Räumen fürs juggleHUB geht weiter. Silvia ist diese Woche Straße um Straße in Friedrichshain abgeradelt, um leerstehende Gewerberäume aufzuspüren, die nicht in den gängigen Online-Portalen zu finden sind. Ich habe mir zwei Wohnungen angesehen.

Moment, Wohnungen?

Stand im letzten Blogbeitrag nicht etwas von der Zweckentfremdungsverordnung? Ja, richtig. Aber wie so oft gibt es natürlich die eine oder andere Ausnahme von der Regel. Wenn der Vermieter nämlich eine Wohnung zur gewerblichen Nutzung anbietet, muss er im selben Umfang neuen Wohnraum schaffen. Bei der ersten Besichtigung war das auch der Fall. Anders bei der zweiten. Hier wollte uns die Maklerin erzählen, dass es ausreiche, wenn im Mietvertrag steht, dass die Räume gewerblich genutzt werden dürfen. Erlaubnis vom Bezirksamt? Davon wisse sie nichts.

Is klar.

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Der Wochenrückblick: Business Coaching vs. Gründerinnenlogik

In der vergangenen Woche war intensives Coaching angesagt. Nicht dass die Wochen davor nicht auch intensiv gewesen wären, aber dieses Mal ging es darum, zu definieren, wer wir sind, was juggleHUB ist, was juggleHUB auf keinen Fall ist und was wir an Fähigkeiten mitbringen, um das Coworking Büro mit Kinderbetreuung erfolgreich zu leiten, Seminare und Veranstaltungen auf die Beine zu stellen und ein Netzwerk aus beruflich ambitionierten Frauen zu organisieren. Spontane Reaktion unsererseits: Jaajaa, haben wir doch schon tausend Mal besprochen. Nun also nochmal für den Coach. Ok, aaalso: …

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