Unicorn juggleHUB Coworking

The week in review: Children’s words of wisdom, magical encounters and sobering facts

A few days ago a little two-year-old stood in our café and said: “Fall is coming with big steps”. That was as cute as it was true. And it reminded us, in the most charming way, that it was high time to recap the past few days and weeks for you. So here it goes!

 

juggleHUB and the first ever Berlin Coworking Festival

On October 7th and 8th the first Coworking Festival took place in Berlin. Over 20 coworking spaces joined forces to make coworking (even more) visible. Of course, if you are familiar with the start-up scene or working as a freelancer, you have most likely heard about coworking before. But many people have not and we wanted to change that. After all, coworking is an option for most people – and with the vast variety of spaces on the market, everyone should be able to find the right space for themselves. It is this variety that we wanted to demonstrate and at the same time lower the inhibitions to just come by, take a look, meet some coworkers, take a seat at a desk or just taste the coffee being offered.

At juggleHUB we had two days of “open doors” – although our doors are typically always open for anyone interested. So this time officially with title and exclamation mark: “Come on in, we look forward to meeting you!”

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Coworking Space Prenzlauer Berg

The week in review: A penny for your thoughts, a view from the juggle-balcony and a new childcare offer

If we had to find a motto for the past week, it would surely be „design“. Seems likely when you are challenged with filling a 330-square-metre-space with life. What should the rooms look like? Which wall colors? Do we even want wall colors? And do grown-ups want to sleep in bunk beds??

 

Wait a sec, beds? For grown-ups? I thought this was a CoWORKING

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Der Wochenrückblick: Die Welt in Zahlen, Lobhudelei und warum Gründen nicht ohne John Lennon geht

Ja is denn schon wieder Sonntag? Manchmal würde man das glatt vergessen, wenn da nicht die lieben – und im Moment leider arg vernachlässigten – Freundinnen wären, die abwechselnd anfragen, ob man Lust auf Käffchen, Flohmarkt oder sonstige sonntägliche Geselligkeiten hätte. Och Lust hätte ich schon…Wobei Silvia und ich vermutlich momentan nur bedingt freizeitkompatibel sind. Schon interessant, wie sich plötzlich alles vermischt und der Kopf sich permanent um das Gründen im Allgemeinen und den juggleHUB im Speziellen dreht. Letztens war ich mit einer Freundin essen beim Vietnamesen, und schon beim Betreten des Restaurants wanderten meine Augen scannermäßig durch den Raum: ok, etwa 250 Quadratmeter, abgehängte Decke, recht aufwendiges Interieur, drei Leute angestellt, aber nur zwei Tische besetzt. Rentiert sich das? Ob der Kellner nur Mindestlohn verdient? Wie hoch ist wohl ihre Liquiditätsreserve? Am liebsten hätte ich gefragt. Habe mich dann aber noch für das Reisgericht mit Erdnusssauce entschieden.

 

Ein paar Tage später ging es zum Koreaner (70 Quadratmeter, jeder Tisch besetzt – läuft) – dieses Mal allerdings in der Tat aus geschäftlichen Gründen, was uns nicht davon abhielt, einen wunderbaren Abend zu haben.

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Coworking Berlin

Der Wochenrückblick: Neue Räume, Neues vom Amt – und kleine miese Teufel

Weihnachten ist vorbei und damit auch die Heimlichkeit. Die letzten Wochen haben wir uns ja ein bisschen hinter unserem Businessplan versteckt („Nee, nix los bei uns, nur schreiben und so.“). Das Werk, auf das wir auch ein kleines bisschen stolz sind, ist übrigens pünktlich vor den Festtagen fertig geworden. Nebenbei ist aber einiges mehr passiert, vor allem im Hinblick auf die Suche nach Räumen für den juggleHUB.

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Der Wochenrückblick: Warum wir euch brauchen – und Deichkind

Wenn dir dein Coach sagt, dass du dir da ein „sehr komplexes“ Projekt ausgesucht hast – ist das dann gut oder schlecht? Ist „komplex“ das „nett“ der Coaching-Szene? Oder schlimmer noch, das „nicht machbar“? Nein, ganz so dramatisch ist es glücklicherweise nicht. Im Gegenteil: unsere Beraterin – übrigens Frau, Mutter, selbstständig, ambitioniert, offen, also genau unsere Zielgruppe (abgesehen vom Alter…ihres Kindes ;)) – glaubt fest an unsere Idee.

Aber das Konzept ist eben vielschichtig und bedarf immer wieder neuer Blickwinkel, was sicher anders wäre, wenn wir einfach ein Friseurgeschäft starten würden. So ihre Worte. Stimmt. Was auf dem Kopf passiert, ist planbar. Aber was in den Köpfen unserer Zielgruppe vor sich geht, ist für uns an vielen Stellen immer noch das große Unbekannte.

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Unser Baby: Dein zweites Zuhause.

Dies ist kein klassischer Mama-Blog. Wohl aber ein Blog für Mütter.

Hä?

Ok, von vorn. Es geht um juggleHUB, einen Ort, den es noch nicht gibt, aber der bald hoffentlich eine Art zweites Zuhause für viele Mütter mit dem Kopf voller Ideen (oder dem Schreibtisch voller Arbeit) sein wird. Mit juggleHUB wollen wir, Silvia und Katja, einen Ort schaffen, an dem Mütter eben nicht „nur“ Mütter sind, sondern als Frauen mit ihrem Bedürfnis nach beruflicher Selbstverwirklichung im Mittelpunkt stehen. Heißt: es wird dort weder Beikostberatung, noch Trageseminar oder Mutter-Kind-Sport geben. Stattdessen liebevolle und professionelle Kinderbetreuung nebenan, während Mama zum Beispiel an den letzten Zeilen ihres Textes feilt, der am nächsten Morgen Punkt acht Uhr beim Kunden auf dem Tisch liegen muss, und möglichst kreativ (oder „schmissig“, wie es der Marketing-Chef am Telefon formulierte) daherkommen sollte. Yay!

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