Coworking Space Prenzlauer Berg

Der Wochenrückblick: Einblick in eure Köpfe, Ausblick vom juggle-Balkon und neues Betreuungsangebot

Müssten wir ein Motto für die vergangene Woche finden, so wäre es wahrscheinlich „Design“. Liegt nahe, wenn man gerade dabei ist eine fast leere 330qm-Etage mit Leben zu füllen. Wie sollen die Räume aussehen? Welche Farben? Brauchen wir überhaupt Farben? Und schlafen Erwachsene gern in (neu gestalteten) Doppelstockbetten?

 

Moment, Betten? Für Erwachsene? Ich dachte, das wäre ein CoWORKING

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Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Vom Glück, in Berlin statt in New York zu leben

Vor ein paar Tagen waren wir auf einer Konferenz zum Thema „Flexible Arbeitsmodelle für Führungskräfte“. Im Prinzip ein Treffen zwischen Forschung und Praxis. Ergebnisse aus Umfragen unter Führungskräften zeigten, was diese sich in Bezug auf ihre Arbeit wünschen, welche Modelle sie bereits nutzen (Gleitzeit – Wahnsinn!) und welche noch Ausnahmen bilden (Führen in Teilzeit, Jobsharing, Coworking mit Kinderbetreuung sowieso). Vertreter von namhaften Unternehmen berichteten, wie sie die Wünsche ihrer Führungskräfte in der Praxis umsetzen. Für uns war das Ganze ein ganz guter Überblick über den Status Quo, wenn auch nicht allzu viel Neues oder gar Überraschendes dabei war.

Ein Vortrag ist mir jedoch besonders im Gedächtnis geblieben: der von Brigid Schulte, Direktorin des Better Life Lab der von Anne-Marie Slaughter geleiteten New America Foundation und Autorin des Buches „Overwhelmed: Work, Love, and Play When No One Has the Time“. Auf der Konferenz stellte sie einige der Thesen aus ihrem Buch vor und gab damit einen Einblick in die amerikanische Arbeitskultur, der sicher nicht nur mich nachdenklich gemacht hat.

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juggleHUB auf der Cowork2016: Vernetzen statt konkurrieren

Zwei Tage Enthaltsamkeit liegen hinter uns. Nach der Cowork2016 am Wochenende in Hamburg haben wir das Wort „Coworking“ kurzfristig aus unserem Vokabular gestrichen. Ziel: Den Kopf wieder frei bekommen. Gestern Abend dann ein erster zaghafter Rückfall – ein Post zur aktuellen Coworking-Statistik des Magazins Deskmag auf unserer Facebook-Seite. Und heute: zurück in alter Frische. Coworking, Coworking, Coworking – Yeah!

 

Nachdem die vielen Eindrücke und Gespräche der Konferenz sich gesetzt haben, schauen wir, was wir daraus mitnehmen. Eine große Portion Motivation auf jedem Fall – allein schon deshalb, weil die „Familie“ der Space-Betreiber ein unfassbar netter und inspirierender Haufen ist, der einfach Lust macht, dabei zu bleiben und die Arbeitswelt auf den Kopf zu stellen. Coworking, Coworking, Coworking – Baby, coworkst du schon?

 

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Der Wochenrückblick: Ein Wörtchen mit uns. Ein Wort mit der Chefin.

Der Rückblick startet heute mit einem Ausblick. Auf morgen. 10 Uhr. Da heißt es nämlich „Hereinspaziert – zum ersten juggleHUB Meet & Greet!“. Wir freuen uns auf euch, eure Ideen und Gesichter, die wir bisher nur von den kleinen Facebook-Profilbildchen kennen.

Es ist immer wieder spannend, was wir aus persönlichen Gesprächen an neuen Blickwinkeln und Ideen für den juggleHUB mitnehmen, Dinge, die wir einfach gar nicht auf dem Schirm hatten. Die letzte Frage, die in einem Gespräch an uns gerichtet wurde: „Darf ich dann auch meinen Hund mitbringen?“ Spontane gedankliche Antwort: „Nein, das geht nicht.“

Doch halt, erstmal sacken lassen.

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Der Wochenrückblick – heute in konkret: Preise! Standort? Meet & Greet!

Ja is denn schon wieder Mittwoch? Mitte der Woche? Mitte des Monats? Es ist doch ungerecht. Da wartet man auf Entscheidungen anderer, von denen die Zukunft des juggleHUB abhängt, und es fühlt sich an, als schleppe sich die Woche zäh wie Haferschleim von Tag zu Tag. Gleichzeitig schaut man auf seine To-do-Liste und denkt sich: Wie? Was? Schon fast zwei Monate des Jahres rum? Wo war ich denn bitte, als sich der Februar eingeschlichen hat?

Aber immerhin können wir dieser Tage auch die eine oder andere Frucht der vergangenen Arbeitswochen ernten – und euch hier und heute quasi einen frischen Obstsalat aus neuen Infos kredenzen.

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Der Wochenrückblick: Die Welt in Zahlen, Lobhudelei und warum Gründen nicht ohne John Lennon geht

Ja is denn schon wieder Sonntag? Manchmal würde man das glatt vergessen, wenn da nicht die lieben – und im Moment leider arg vernachlässigten – Freundinnen wären, die abwechselnd anfragen, ob man Lust auf Käffchen, Flohmarkt oder sonstige sonntägliche Geselligkeiten hätte. Och Lust hätte ich schon…Wobei Silvia und ich vermutlich momentan nur bedingt freizeitkompatibel sind. Schon interessant, wie sich plötzlich alles vermischt und der Kopf sich permanent um das Gründen im Allgemeinen und den juggleHUB im Speziellen dreht. Letztens war ich mit einer Freundin essen beim Vietnamesen, und schon beim Betreten des Restaurants wanderten meine Augen scannermäßig durch den Raum: ok, etwa 250 Quadratmeter, abgehängte Decke, recht aufwendiges Interieur, drei Leute angestellt, aber nur zwei Tische besetzt. Rentiert sich das? Ob der Kellner nur Mindestlohn verdient? Wie hoch ist wohl ihre Liquiditätsreserve? Am liebsten hätte ich gefragt. Habe mich dann aber noch für das Reisgericht mit Erdnusssauce entschieden.

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Coworking Berlin

Der Wochenrückblick: Neue Räume, Neues vom Amt – und kleine miese Teufel

Weihnachten ist vorbei und damit auch die Heimlichkeit. Die letzten Wochen haben wir uns ja ein bisschen hinter unserem Businessplan versteckt („Nee, nix los bei uns, nur schreiben und so.“). Das Werk, auf das wir auch ein kleines bisschen stolz sind, ist übrigens pünktlich vor den Festtagen fertig geworden. Nebenbei ist aber einiges mehr passiert, vor allem im Hinblick auf die Suche nach Räumen für den juggleHUB.

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Der Wochenrückblick: Warum schreiben übers Schreiben nur bedingt Wochenrückblick-tauglich ist

In der letzten Woche ist es etwas ruhig geworden um juggleHUB. Was nicht etwa daran liegt, dass wir uns bereits Glühwein schlürfend und Lebkuchen verzehrend in den Winterschlaf verabschiedet haben. Nein, der Grund ist weniger gemütlich und heißt: Businessplan. Bisher haben wir die Strategie gefahren, erstmal alles andere zu machen – Webseite, Facebook, Location-Suche, Corporate Design und und und – in der Annahme, dass sich der Businessplan nebenbei schreiben lassen würde. Mal ein Absatz hier, mal ein Kapitel dort, bis die 40 Seiten quasi mit Schleifchen unterm Weihnachtsbaum liegen.

Das Ergebnis dieser Strategie war, dass der Plan zu Beginn der vergangenen Woche noch mit Änderungsdatum September und einem Umfang von 1,5 ausformulierten Seiten in unserem Projektordner lag. Dummerweise brauchen wir ihn aber fix und fertig und überzeugend geschrieben, sobald es an die Verhandlungen mit Bank, Ämtern und Vermietern geht, also vermutlich zu Beginn des neuen Jahres. Daher haben wir unsere to-do-Liste jetzt umgekrempelt, sodass das Schreiben unseres Businessplans nun ganz oben steht und quasi jede Minute frisst, die wir nicht im Coaching oder mit der Standortrecherche verbringen.

Was schreibt man nun also in einen Wochenrückblick über eine Woche, in der man größtenteils über dem Laptop hing?

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Coworking Berlin

Der Wochenrückblick: Räume-Träume, Zitty-Logik und ein Bezirk mit Fragezeichen

Die Woche startete und endete mit Lichtenberg. Montag ganz konkret, körperlich, räumlich, Freitag gedanklich, aber nicht weniger intensiv. Was war los?
Ja die Räume in Lichtenberg. Ihr erinnert euch? Gesehen und gedanklich schon die Wandfarbe ausgesucht. Wenn da nicht der Haken wäre. Der namens Lichtenberg, der dazu führte, dass wir die Sache dann doch abhakten. Aber irgendwie auch nicht. Die Räume blieben in unseren Köpfen. Tauchten immer wieder auf – ob bei der Entwicklung unseres Elevator Pitches, bei der Markenpositionierung oder bei der Finanzplanung. Immer wieder der Satz: „Was das angeht, wären die Räume in Lichtenberg ja perfekt.“

Zeit für eine dritte Meinung. Also baten wir unseren Coach, sich Lage und Location am Montag mal anzusehen. Ihr Eindruck bestätigte unser Nicht-loslassen-können. Und selbst das Argument mit der vermeintlich nicht so attraktiven Lage konnte sie nicht so recht nachvollziehen. Ok, Plattenbau in Sichtweite – so what? Wäre der Friedrichshainer Nordkiez eine Etage höher gelegen, wäre er auch in Sichtweite. Silvia hatte bei der Anfahrt auch gleich den Tram-Test gemacht: Fünf Minuten von der Ring- und U-Bahn. Zumutbar, oder?

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