Der Wochenrückblick – heute in konkret: Preise! Standort? Meet & Greet!

Ja is denn schon wieder Mittwoch? Mitte der Woche? Mitte des Monats? Es ist doch ungerecht. Da wartet man auf Entscheidungen anderer, von denen die Zukunft des juggleHUB abhängt, und es fühlt sich an, als schleppe sich die Woche zäh wie Haferschleim von Tag zu Tag. Gleichzeitig schaut man auf seine To-do-Liste und denkt sich: Wie? Was? Schon fast zwei Monate des Jahres rum? Wo war ich denn bitte, als sich der Februar eingeschlichen hat?

Aber immerhin können wir dieser Tage auch die eine oder andere Frucht der vergangenen Arbeitswochen ernten – und euch hier und heute quasi einen frischen Obstsalat aus neuen Infos kredenzen.

Was kostet’s?

Seit heute findet ihr zum Beispiel die Preise auf unserer Webseite. Damit die sich nicht so saurer-Apfel-mäßig anfühlen, in den ihr beißen müsst, haben wir ein sehr faires Preismodell entwickelt. Im Prinzip ähneln unsere Pakete denen anderer Coworking Spaces in Berlin. Manches ist günstiger, manches eventuell wenige Euro teurer. Die Kosten für die Kinderbetreuung sind getrennt von denen für Arbeitsplatz und Extras, weil im juggleHUB natürlich auch dann gearbeitet werden kann und soll, wenn die Kinder in der Kita oder noch nicht auf der Welt oder nicht Teil der Lebensplanung sind.

Für Eltern gibt es jedoch als Sahnehäubchen die „Eltern-Mitgliedschaft“, heißt: Mama und Papa können sich eine Mitgliedschaft teilen und je nach Bedarf nutzen.

 

Auf nach Friedrichshain

Einige haben es sicher schon bei Facebook gesehen – vergangene Woche hatten wir den Banktermin, nein Moment, DEN Banktermin.

Gruenderkredit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nun läuft der Kreditantrag für unseren neuen potentiellen Standort in Friedrichshain. Wenn alles gut geht, wird der juggleHUB im Gubener Kiez, unweit des S-Bahnhofes Warschauer Straße, der Tramlinie M10 und des U-Bahnhofs Frankfurter Tor eröffnen.

Oho, woher die neue Offenheit, werden sich regelmäßige LeserInnen dieses Blogs vielleicht fragen. Bisher hielten sich die Damen doch immer sehr bedeckt, was ihre Immobiliensuche angeht, und nun kommen sie daher wie eine sorgfältig gepellte Orange?

 

Jo.

 

Denn natürlich wissen wir, dass ihr euch erst dann für den juggleHUB als euren zukünftigen Coworking Space entscheiden werdet, wenn ihr wisst, wo er sein wird. Auch wenn wir es nicht mögen, Dinge zu verkünden, die noch nicht endgültig (weil schwarz auf weiß und mit unseren Unterschriften drunter) feststehen, führt dieses Mal kein Weg daran vorbei. Zugegebenermaßen befinden wir uns in einem ziemlich unangenehmen Zustand: Bank will Standort sehen und Anmeldungen von künftigen Kunden. Vermieter will Geld sehen von der Bank, die aber den Standort sehen will. Potentielle Kunden wollen Standort sehen, dessen Vermieter aber Geld von der Bank sehen will, die wiederum gern schon eine Liste mit potentiellen Kunden hätte.

Letzteres wiederum ist momentan das Einzige, was ein Stück weit in unseren Händen liegt. Daher die „neue Offenheit“.

 

Und jetzt ihr!

 

Ab heute könnt ihr einen Platz im juggleHUB unverbindlich vorreservieren. Der Space wird geräumig, aber nicht riesig sein, die Mitgliederzahl ist also begrenzt. Wenn ihr sichergehen wollt, einen Platz zu bekommen, füllt einfach das Online-Anmeldeformular aus.

Vielleicht habt ihr aber auch noch Fragen zum Konzept oder wollt uns vorab kennenlernen. Oder ihr habt Ideen und Anregungen, wie ihr euch den juggleHUB wünscht, oder wollt uns sagen, was ihr braucht, um in eurem Sinne bestmöglich zu arbeiten und Familie und Beruf zu juggeln (ob das irgendwann auch im Duden stehen wird, so wie ‚googeln‘?). Die Möglichkeit dazu habt ihr beim juggleHUB Meet & Greet:

 

am 01. März um 10:00 Uhr im Hotel Michelberger

am 08. März ab 19:30 Uhr im Hotel Michelberger.

 

Bitte meldet euch via Mail oder über die entsprechenden Facebook-Events an, damit wir Plätze reservieren können.

Wir freuen uns darauf, endlich die Gesichter hinter den Likes und Mails kennenzulernen!

 

Was haben wir in dieser Woche noch gelernt?

 

 Coworking_Berlin (1)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jetzt habe ich die Obstmetapher ganz aus den Augen verloren.

Ach, eigentlich auch total Banane.